Unterliederbach
Unterliederbach ist Teil der Grenze des Frankfurter Westens nach Norden und schließt nordwestlich an Frankfurt-Höchst an. Die zentrale Einkaufsstraße Höchsts, die „Königsteiner“ ist in ihrer Verlängerung auch gleichzeitig die wichtigste Hauptstraße Unterliederbachs in Nord-Süd-Richtung. Über zwei Anschlussstellen gelangt man von Unterliederbach auf die A66 Richtung Westen, über eine davon auch in die knapp 10 km entfernte Stadtmitte Frankfurts. Mit Bussen gelangt man in weitere Stadtteile und zum Höchster Bahnhof. Unterliederbach besitzt zudem einen Haltepunkt (früher Bahnhof) für die Königsteiner Kleinbahn, die, komplett eingleisig, Unterliederbach mit Königstein im Taunus als auch mit dem Bahnhof Höchst verbindet. Die Königsteiner Straße geht an der Stadtgrenze in die B8 über, über die unmittelbar das Main-Taunus-Zentrum mit seinen vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten zu erreichen ist.

Im Westen Unterliederbachs befindet sich ein kleiner alter Dorfkern rund um den Marktplatz und eine barocke Dorfkirche aus dem 12. Jahrhundert. Bekannter als diese sind allerdings die 1963 als Veranstaltungs- und Kongresshaus eröffnete Jahrhunderthalle sowie die Fraport-Arena, in der insbesondere Basketball (Fraport Skyliners), aber auch Handball, Tennis, Boxen und andere Sportarten, auch von internationaler Bedeutung, ausgetragen werden. Selbst baden gehen kann man in Unterliederbach in Frankfurts ältestes beheiztes Freibad, dem Silobad, das, wie im Übrigen auch die Jahrhunderthalle, von der Hoechst AG Mitte der 50er-Jahre des letzten Jahrhunderts gebaut wurde.
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Der Osten Unterliederbachs weist eine deutlich höhere Bevölkerungsdichte als der Westen auf. Hier liegt im nördlichen Teil das Siedlungsgebiet des Bauvereins in dem durch Königsteiner Straße, Engelsruhe, Gotenstraße und Chattenweg gebildeten Carré. Auch die letzte Neubaumaßnahme des Bauvereins, das Garten-Carré findet sich hier.
Garten-Carré
Frankfurt-Unterliederbach
Gotenstraße 131-139 und Chattenweg 3
Unsere Neubauwohnungen in Unterliederbach ein voller Erfolg
Auf Anhieb konnten im Sommer 2015 unsere 52 Neubauwohnungen mit insgesamt rund 4.000 qm Wohnfläche vermietet werden. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis mit einer monatlichen Durchschnittsmiete von 9,25 Euro (netto, kalt) traf auf eine große Resonanz, sodass die Nachfrage wesentlich größer war als das Angebot.

Bauen für die Zukunft
Über die sogenannten „harten Faktoren" wie Standort, Ausstattung, Finanzierung und Preis unserer Neubauwohnungen in Frankfurt am Main-Unterliederbach wurde vielfach in Geschäftsberichten und unserer Mitgliederzeitschrift „Die Siedlung" berichtet. Nicht vergessen dürfen wir aber die sogenannten „weichen Faktoren" wie die Mitgliedergewinnung durch ein zukunftsfähiges Wohnkonzept und die Mitgliederbindung durch Wohnzufriedenheit und Service. Unser Unternehmensziel basiert gerade auf der vorgenannten Mitgliederorientierung, die letztlich die Vermarktung unserer immobilienspezifischen Leistung, der Vermietung von genossenschaftlichem Wohnraum, sicherstellen soll.
Wohnzufriedenheit und Mitgliederbindung
Die Genossenschaftsmitglieder und Nutzer — ob Neumieter oder Bestandsmieter — erwarten neben attraktiven Wohnungen ein ansprechendes Wohnumfeld und ausreichende Serviceangebote ihrer Genossenschaft vom effektiven Hausmeister-, über den Informations- bis hin zum Reparaturservice. Durch die Erhöhung der Wohnzufriedenheit wird die Identifikation mit der Wohnanlage verbessert und letztlich das Verantwortungsbewusstsein beim Nutzer gestärkt. Je besser es gelingt, das Wohnungsangebot auf die spezifischen Wünsche und Bedürfnisse der Mitglieder auszurichten, desto attraktiver wird es für das Mitglied, bei der Genossenschaft zu wohnen. Die gezielte Gewinnung von Mitgliedern und die Mitgliederbindung werden dadurch verbessert.